Barmbek-Süd
Der Stadtteil Barmbek-Süd liegt im Norden der Freien und Hansestadt Hamburg. Vor 1951 gehörte es zum Landkreis Barmbek. Nördlich des Osterbeker Kanals und östlich des Barmbek-Stichkanals: Barmbek-Nord. Östlich des S-Bahn-Ufers: Düsseldorf. Südlich des Eilbekkanals: Eilbek. Westlich der Winterhuder Wege, südlich der Hamburger Straße und westlich der Richardstraße: Uhlenhorst, bzw. Uhlendorf. Nördlich des Osterbecker Kanals und westlich des Barmbeker Stichkanals: Winterhude. Die lange umstrittene Grenzlinie zwischen Barmbek und Uhlenhorste wurde 1744 festgelegt. Der zu diesem Zweck ausgehobene Graben wurde jedoch von den Bormbekern, die ihr Vieh hinter dieser Grenze weiden lassen wollten, wieder eingeworfen. Die Barmbekers gewannen jedoch schließlich. Während der NS-Zeit, als das gesamte Gebiet bebaut war, wurde die Grenzlinie an der festgelegt. Das Dorf Hufnerstadt liegt im Landkreis Bernkastel-Wittlich. Das Dorf liegt in der Region Rheinhessen. Das Dorf gliedert sich in drei Ortsteile: Hufnerstadt, Hufnerstetten und Hufnertreppich. Die Hauptstraße heißt Hufnerstraße. Es gibt mehrere andere Straßen, die nach Personen oder Orten benannt sind. Das Dorf ist von Weinbergen und Ackerland umgeben. Das Dorf ist Teil der Gemeinde Wittlich. Das Dorf ist auch für seinen Wein bekannt. Die Haupteinnahmequelle der Dorfbewohner ist die Landwirtschaft. Die wichtigste Kulturpflanze sind Weintrauben. Wegen eines Brandes im Jahr 1730 musste das Hufener Krankenhaus nach Hamburg verlegt werden. Bis 1830 konnten sich die Bauern der zwölf Hufener um den Dorfplatz versammeln. Nach dem Brand von 1578 zog der 11. Huffener auf den Marktplatz, wo er bis 1980 blieb. Dann zog auch der 4. Hufener auf den Marktplatz. 1840 wurde Johann Harckensee der erste Hufner und verlegte sein Haus nach Bramfeld. 1880 kaufte Otto Deseniss eine Villa in Bramfeld, wo er ein Gartengeschäft betrieb. 1890 verlegte Heinz Dreckmanns seinen Hof, den 13. Hufener, vom Dorfplatz an den Rand von Bramfeld. Damals wurde das alte Bauernhaus von 1627 zerstört. Heute heißt dieser Ort „Dreckmannshof“.Die Rönnhaidstraße war ursprünglich ein Schießstand des Hamburger Schützenvereins. Es wurde von der deutschen Armee während des Zweiten Weltkriegs eingesetzt. Nach dem Krieg wurde das Gebäude zu einem Altersheim. Heute beherbergt es ein Museum zur Geschichte Hamburgs. Entlang der Hamburger Straßen verkehrte eine von Pferden gezogene Straßenbahnlinie. Der Betriebshof Mesternkamp wurde 1890 gebaut. 1895 stellte die SEGH auf Strom um. Die 2. Hufe übergab Heinrich Behrmann 1869 an seine Brüder. Er verkaufte das Gelände 1897. Die römisch-katholische Kirche kaufte das Grundstück 1895. Das Gas Werke wurden 1874 gebaut. Der 12. Hufehof wurde seit 1874 von Heinrich Dreckmann geführt. Er verkaufte das Anwesen für 50.000 Mark an die Stadt Hamburg. Wenige Jahre später kaufte die Stadt Hamburg das gesamte Gut auf. Noch heute ist der 12. Hufe Hof im Besitz der Stadt Hamburg. Barmbek-Süd ist ein altes Wohnviertel mit vielen historischen Gebäuden und Parks. 1923 organisierte die KPD hier einen Aufstand. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Barmbek-Süd schwer bombardiert. In den Notunterkünften des Kaufhauses gab es über 400 Tote. Eine Gedenkskulptur erinnert an diese Opfer. Barmbek ist eine Stadt in Deutschland. Es liegt etwa 30 km nördlich von Hamburg. Seit dem frühen 16. Jahrhundert gehört Barmbek zur Stadt Hamburg. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts nahm Barmbek Einwohnerzahl rapide zu. Es entstanden viele neue Gebäude und Häuser. Bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs hatte die Stadt Barmbek mehr als 50.000 Einwohner. Heute leben in Barmbek rund 60.000 Menschen. Die Hauptreligion in Barmbek ist das Christentum. In dieser Stadt gibt es viele Kirchen. Die meisten von ihnen sind evangelisch. Die wichtigsten sind die Heilig-Geist-Kirche (1902), die evangelisch-lutherische Kirche (1883) und die römisch-katholische Kirche (1642).Vor dem Bau der neuen Kirche gab es in Barmbek drei verschiedene Kirchengemeinden. Früher gingen die Katholiken nach St. Georg, die Protestanten nach St. Georg. Die Juden hatten eine eigene Synagoge in der Hamburger Straße. Die alte Kirche wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört, aber die neue Kirche wurde nach dem Krieg gebaut. Die Dominikaner wollten wegen der wachsenden Bevölkerung in Barmbek eine eigene Kirche. Brüder sollten immer zusammen bleiben. Sie sollten nett zueinander sein. Sie sollten nicht kämpfen oder streiten. Sie sollten sich lieben. Aus dem Gaswerksgebäude wurde ein neuer Bürokomplex. Anwohner protestierten aus Angst vor zunehmendem Verkehr gegen den Bau des Bürokomplexes. Als Reaktion darauf erklärte sich der Bauträger bereit, bezahlbaren Wohnraum bereitzustellen. Über den Kanal wurde eine Fußgängerbrücke gebaut und auf der gegenüberliegenden Seite des Kanals wurde ein Park angelegt. Der Straßenname Wagnerstraße wurde nach dem Komponisten Franz Friedrich von Richter (1783-1842) benannt, der im Haus Nr. 3 wohnte. Er komponierte 1830 die Oper „Die Walküre“. Der Straßenname Richardstraße wurde nach dem Komponisten Carl Maria von Weber benannt (1786-1826), der im Haus Nummer 6 wohnte. Er komponierte 1821 die Oper der Freischutz. Der Straßenname Bachstraße wurde nach dem Komponisten Johann Sebastian Bach (1685-1750) benannt, der im Haus Nummer 9 wohnte. Thesis drucken und binden kann man sehr gut bei Copyshop Hamburg Barmbek Süd. Er komponierte die Kantate „Matthäus-Passion“ im Jahr 1729. Der Straßenname Sebastian-Bach-Strasse wurde nach dem Komponisten Sebastian Bach (1585-1636) benannt, der in den Häusern Nr. 12 und 13 lebte. Er komponierte das Choralvorspiel „Gottes Zeit ist die allerbeste Zeit" im Jahr 1635. Der Straßenname Sebastianstraße wurde später nach dem Komponisten Sebastian Bach (1620-1680) benannt, der in den Häusern mit den Nummern 15, 16 und 17 lebte. Er komponierte die Kantaten "Magnifikat" im Jahr 1600 und "Weihnachtsoratorium" in 1599.